Umweltengagement
Mousers Engagement für die Umwelt ist Teil unserer Mission, verantwortungsvolle Innovationen zu fördern und neue Produkte bereitzustellen, die Ingenieuren helfen, unsere Welt zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise Lösungen zur Bewältigung ökologischer Herausforderungen, die nur minimale Auswirkungen auf die Umwelt haben.
Mouser hat seine Registrierung nach ISO 14001 erfolgreich abgeschlossen. Diese Norm legt fest, wie Auswirkungen auf die Umwelt gemessen und verbessert werden. Zudem strebt Mouser eine Zertifizierung nach der ISO 26000:2010 für Nachhaltigkeit an. Diese bietet relevante Leitlinien, die bewährte Praktiken zur gesellschaftlichen Verantwortung auf globaler Ebene an Unternehmen weitergibt und sie dabei unterstützt, Prinzipien in effektive Maßnahmen umzuwandeln.
Umweltpolitik und -ziele
Mouser Electronics hat sich zur kontinuierlichen Verbesserung der umweltrelevanten Prozesse verpflichtet, um die Umweltleistung zu verbessern und alle gesetzlichen und sonstigen Anforderungen in Bezug auf unsere Umweltaspekte zu erfüllen – mit dem Ziel, Umweltverschmutzung zu vermeiden und Ressourcen zu schonen. Unsere Ziele:
- Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks
- Reduzierung unseres Wasserverbrauchs
- Erhöhung des Anteils an recycelten Materialien
Bei Mouser erstreckt sich unsere Umweltpolitik auf alle relevanten Umweltschutzgesetze und -vorschriften weltweit. Wir arbeiten auch eng mit unseren Herstellern zusammen, um unseren Kunden Produkte zu liefern, die den einschlägigen Umweltschutzgesetzen und -vorschriften entsprechen.
Als Distributor für elektronische Bauelemente, Ausrüstung und Zubehör ist Mouser bestrebt, alle Umweltaspekte der von uns angebotenen Produkte ordnungsgemäß zu kennzeichnen. Wir verpflichten uns, eine präzise und rückverfolgbare Identifizierung der Teilenummern durch die Dokumentation unserer Hersteller vorzunehmen. Darüber hinaus verhindern wir die Vermischung von Produkten aus verschiedenen Umweltbereichen durch strenge Inventarkontrollen und eine konservative Rückgaberegelung.
Umweltinformationen
Diese Informationen sollen Ihnen helfen, die Umweltprobleme zu verstehen, mit denen die Elektronikindustrie heute und in Zukunft konfrontiert ist. Außerdem möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Mouser und seine Herstellerpartner zusammenarbeiten, um unseren Kunden zu versichern, dass die verfügbaren Produkte den bestehenden Richtlinien und Gesetzen entsprechen.
Wir stellen Ihnen stets die neuesten Informationen zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns, falls Sie Vorschläge oder Fragen zu unseren Umwelt-Webseiten und Richtlinien haben.
Kontaktieren Sie Mouser unter:
quality@mouser.com
- ISO 14001:2015 Zertifizierung von Mouser
- Umwelthandbuch von Mouser
- RoHS-Informationen
- WEEE-Informationen
- CE-Zertifizierung und CE-Kennzeichnung
- Batterien/Akkumulatoren
- REACH-Informationen
- SCIP-Informationen
- Gesetzesinitiative 65
- Verordnung über persistente organische Schadstoffe (POP)
- TSCA-Konformität
- Nützliche Ressourcen
- Lieferanten/Informationslinks
RoHS
Kommentar
RoHS-Änderung
Die EU-Richtlinie 2011/65/EU wurde durch die am 22.07.2019 in Kraft getretene EU-Richtlinie 2015/863 geändert, um vier (4) neue Substanzen aufzunehmen. Die betreffenden Substanzen (alles Phthalate) werden als SVHC nach REACH angesehen und kommen bei der Herstellung elektronischer Bauelemente nur sehr selten vor. Daher haben viele Hersteller ihre Umweltinformationen bisher nicht angepasst. Dies hat dazu geführt, dass auch Mouser den RoHS-Status auf seiner Website bisher nicht angepasst hat. Die Änderung umfasst außerdem die neue Produktkategorie „Sonstige“ mit Kategorienummer 11. Dies betrifft eher unsere Kunden als die einzelnen Bauelemente. Auch Überwachungs- und Steuerungsgeräte nach Kategorie 9 müssen erst ab Juli 2021 RoHS 3-konform sein und sind bis dahin nur mit EU-Richtlinie 2011/65/EU konform.
Überarbeitete RoHS
Die EU-Richtlinie 2002/95/EG, die RoHS-Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances), wurde am 21. Juli 2011 durch die EU-Richtlinie 2011/65/EU, gemeinhin als RoHS2 bezeichnet, ersetzt. Die wichtigsten Änderungen, die sich auf den Kauf von elektronischen Bauteilen auswirkten, waren die Einführung des CE-Zeichens zur Kennzeichnung der RoHS-Konformität und die Eliminierung von Blei (Pb) in Keramik-Chipkondensatoren. Obwohl mehrere Hersteller nur langsam auf die Außerkraftsetzung dieser Ausnahmeregelung reagierten, werden die Anforderungen nun von allen Herstellern erfüllt. Ansonsten hat sich bezüglich des Vertriebs von elektronischen Komponenten nicht viel geändert.
EU setzt die DecaBDE-Ausnahmeregelung außer Kraft
Jüngste Ereignisse in der EU führten dazu, dass die Ausnahmeregelung für Decabromdiphenylether (DecaBDE) außer Kraft gesetzt wurde. DecaBDE gehört zur Gruppe der polybromierten Diphenylethene, bei der bereits Grenzwerte von 1.000 PPM gemäß der RoHS-Richtlinie festgelegt wurden. Wenn ein Produkthersteller dementsprechend angibt, ein Produkt sei RoHS-komform ohne Ausnahme, würde dies die Konformität mit den DecaBDE-Anforderungen mit einschließen. Mouser Electronics kennzeichnet jedes Produkt, für das eine Ausnahmeregelung gilt, auf der Website sowie auf Verpackungslisten und Produktetiketten.
RoHS ändert die Welt
Die RoHS (Restriction of Hazardous Substances) ist die Richtlinie 2011/65/EU vom 27. Januar 2003 der Europäischen Union (EU) zur Beschränkung der Verwendung von gefährlichen Substanzen in elektrischen und elektronischen Geräten. Diese Richtlinie verpflichtet die Mitglieder der EU, Rechtsvorschriften zur Umsetzung der Richtlinie zu erarbeiten und zu erlassen. Die EU-Mitglieder sollten spätestens zum 1. Juli 2006 die Anforderungen erfüllen. Die Richtlinie begrenzt die erlaubte Menge von sechs Gefahrstoffen in EEE-Produkten, die in der EU vertrieben werden. Bei diesen Substanzen handelt es sich um Blei, Quecksilber, Kadmium, sechswertiges Chrom, gewisse bromierte Flammschutzmittel (PBBs) und Polybromierte Diphenylether (PBDEs). Diese Richtlinie der Europäischen Union zur Begrenzung von gefährlichen Substanzen war die größte Herausforderung der letzten Jahre für Unternehmen die Elektronikbauteile vertreiben.
Infos zu Mouser
Auf Mouser können Sie sich verlassen.
Laut der Firmenpolitik von Mouser werden bei uns erhältliche Produkte erst als RoHS-konform, RoHS freigestellt und/oder RoHS nicht zutreffende klassifiziert, wenn spezifische Anforderungen erfüllt wurden. Die Klassifikationen werden von Mouser wie folgt definiert:
- „RoHS-konform“ gemäß Herstellerdokumentation. Der Hersteller hat die Konformität zur EU-Richtlinie 2011/65/EU zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe (RoHS), in der jeweils geltenden Fassung, erklärt und dokumentiert.
- „RoHS: Konform kraft Ausnahmeregelung“ gemäß Herstellerdokumentation. Der Hersteller hat das Vorliegen einer Ausnahmeregelung von der Konformität zur EU-Richtlinie 2011/65/EU zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe (RoHS), in der jeweils geltenden Fassung, erklärt und dokumentiert.
- „RoHS: Nicht anwendbar“ gemäß Angaben von Mouser oder dem Hersteller nachdem bestimmt wurde, dass das Produkt weder unter die RoHS- noch unter die WEEE-Richtlinie fällt. Beispiele wären nichtmotorisierte Handwerkzeuge oder Batterien.
Mit der Veröffentlichung der EU-Richtlinie 2015/863 musste Mouser zwei Stufen der RoHS-Konformität einhalten. Die ursprüngliche RoHS 2-Konformität, EU-Richtlinie 2011/65/EU und EU-Richtlinie 2011/65/EU in der geänderten Fassung durch EU-Richtlinie 2015/863. Einige bezeichnen die Änderung der EU-Richtlinie 2015/863 als RoHS 3, tatsächlich handelt es sich aber nur um eine Änderung von RoHS 2. Die beiden unterschiedlichen Stufen ergeben sich aus dem Übergangszeitraum für medizinische sowie Überwachungs- und Steuerungsgeräte. Gemäß der EU-Richtlinie 2015/863 hatten diese Branchen bis zum 22.7.2021 Zeit, der Änderung nachzukommen. Daher haben wir bisher vier RoHS-Produktinformationen angegeben: RoHS 2011/65/EU, RoHS 2011/65/EU mit Ausnahmeregelung, 2011/65/EU, geändert durch 2015/863, und 2011/65/EU, geändert durch 2015/863, mit Ausnahmeregelung. Nachdem die Ausnahmeregelung für medizinische, Überwachungs- und Kontrollinstrumente abgelaufen ist, haben diese Hersteller Mouser die Einhaltung der geänderten RoHS-Richtlinie bescheinigt.
Mouser gibt die Umweltverträglichkeit von Teilen an, für die der Originalhersteller Mouser einen eindeutigen objektiven Nachweis der RoHS-Konformität vorgelegt hat. Mouser hat damit begonnen, auf seiner Website die Konformitätserklärungen der Hersteller zu veröffentlichen. Diese findet der Kunde, falls vorhanden, auf der Ebene des Produkts dort, wo der Kunde auch das Datenblatt des Produkts erwarten würde. Sobald wir eine Konformitätserklärung erhalten haben, veröffentlichen wir sie auf unserer Website. Die Einhaltung der Umweltvorschriften sollte auf der Grundlage der Dokumentation des Herstellers und nicht des Händlers erfolgen.
Mouser führt selbst keine Produkttests durch und verlässt sich bei der Feststellung der Umweltverträglichkeit ausschließlich auf den Hersteller des Produkts. Mouser leistet keine Garantie, Zertifizierung oder Deklaration bezüglich Konformität. Alle Angaben von Mouser zur Einhaltung von Umweltschutzvorschriften beruhen auf der Dokumentation des Herstellers. Alle relevanten Nachweise werden vom Qualitäts- oder Produktmanagement eingereicht und mindestens 4 Jahre ab dem Eingangsdatum aufbewahrt. Produkte werden erst dann als umweltverträglich beworben oder angeboten, wenn ein ausreichender Nachweis vom Hersteller vorliegt und alle auf Lager oder auf Bestellung befindlichen Produkte als umweltverträglich eingestuft wurden. Lagerbestand wird keinesfalls vermischt.
Richtlinien
RoHS
2015/863 vom 31. März 2015 zur Änderung von Anhang II der Richtlinie 2011/65/EU des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die Liste der beschränkten Stoffe.
2011/65/EU vom 27. Januar 2003 der Europäischen Union (EU) zur Beschränkung der Verwendung von gefährlichen Substanzen in elektrischen und elektronischen Geräten. (RoHS)
WEEE-Neufassung
RICHTLINIE 2012/19/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 4. Juli 2012 über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) (Neufassung) Im Juli 2012 stellte das Europäische Parlament fest, dass die EU die Sammelziele für Elektro- und Elektronik-Altgeräte nicht erreicht. Dies wurde darauf zurückgeführt, dass ein Großteil der Elektro- und Elektronik-Altgeräte in Länder der Dritten Welt exportiert wird und daher nicht in die Recyclingprogramme der Mitgliedsländer aufgenommen wird. Die Neufassung der Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte sieht Maßnahmen vor, um gegen die Ausfuhr von Elektro- und Elektronik-Altgeräten vorzugehen. Außerdem werden die Anstrengungen für das Recycling erhöht, um die Zielvorgaben zu erfüllen.
WEEE - Womit alles angefangen hat
WWEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment) repräsentiert die EU-Richtlinie 2002/96/EC vom 27.
- Diese Richtlinie legt Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und der menschlichen Gesundheit fest, indem sie die nachteiligen Auswirkungen der Erzeugung und Bewirtschaftung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten (WEEE) verhindert oder verringert.
„Diese Richtlinie dient in erster Linie der Vorbeugung von WEEE, und darüber hinaus der Wiederverwertung, dem Recycling und andere Formen der Wiederverwertung derartiger Abfälle für eine Reduzierung der zu entsorgenden Menge.“
Im Wesentlichen bedeutet dies, elektronische und elektrische Abfälle nach Möglichkeit wiederzuverwerten oder zu 100 % zu recyclen, anstatt sie auf Mülldeponien zu entsorgen. Darüber hinaus legt die Richtlinie fest, dass die Hersteller die Wiederverwertung und das Recycling finanzieren und dabei spezifische Vorgaben für die Wiederverwertung oder das Recycling einhalten müssen. Die Richtlinie erfordert zudem eine Kennzeichnung der Produkte mit der „durchgestrichenen Mülltonne“. Dieses Symbol ist in der Richtlinie abgebildet.
Gemäß dieser Richtlinie müssen EU- Länder Rechtsvorschriften verfassen und in Kraft setzen, die die Richtlinie unterstützen. Die EU- Länder hatten für die Umsetzung eine Frist bis zum 13.08.2005, jedoch wurde die Frist zur Einführung einiger Bestandteile der Richtlinie bis zum 1.1.2006 verlängert. Bei den Elementen mit verlängerter Frist handelte es sich um das Sammeln und das Recycling von WEEE. Der Originalzeitplan vom 13.08.2005 galt für Herstellerregistrierung und Produktkennzeichnung. Viele EU-Mitglieder haben diesen eingehalten. Die Hoffnung, all dies werde wieder rückgängig gemacht werden, wird sich nicht erfüllen. Fakt ist, die Umweltschutzbewegung läuft gerade erst an. Und es handelt sich hier nicht um eine rein europäische Auflage -- China bemüht sich, mit den Europäern gleichzuziehen oder sie sogar zu übertreffen. Kalifornien arbeitet an SB20 und SB50 vor zum Recyceln von EEE mit Displays von mehr als 4 Zoll. Zahlreiche andere amerikanische Bundesstaaten entwerfen ihre eigenen Versionen.
Informationen über Mouser
Wir vertreiben elektrisches und elektronisches Equipment, was in den Bereich der WEEE-Richtlinie fällt. So gut wie jedes Produkt, das für den Betrieb elektrische Energie benötigt - ob über eine Steckdose oder mit Batterien - unterliegt dieser Richtlinie. Zu Mousers Warenbestand gehören Testequipment, Lötkolben, Heißluftpistolen, UPS, Batteriaufladegeräte, ESD-Testequipment, Löttöpfe, beleuchtete Vergrößerungsgläser und viele mehr.
Richtlinien
2012/19/EU vom 4. Juli 2012 über Elektro- und Elektronikaltgeräte (WEEE) (Neufassung)
2002/96/EG vom 27. Januar 2003 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten. (WEEE)
CE-Zertifizierung und CE-Kennzeichnung
Die CE-Zertifizierung und die CE-Kennzeichnung sind Teil der harmonisierten Rechtsvorschriften der EU, die Anfang der 90er Jahre geschaffen wurden. Ursprüngliches Ziel der CE-Kennzeichnung war es, den freien Warenverkehr im europäischen Binnenmarkt zu erleichtern und durch eine harmonisierte Politik zu gewährleisten, dass nur sichere und vorschriftsmäßige Produkte auf den Markt gelangen.
Der Anwendungsbereich hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, ebenso wie die Länder, die ihn benötigen.
Derzeit gibt es 25 CE-Richtlinien.
Die meisten Elektro- und Elektronikgeräte sowie einige Elektronikkomponenten müssen CE-zertifiziert sein, um auf dem EU/EWR-Markt zugelassen zu werden.
Die Länder, die eine CE-Kennzeichnung vorschreiben, sind in erster Linie die 27 EU-Mitgliedstaaten und die EFTA-Länder (Island, Liechtenstein, Norwegen). Auch die Schweiz und die Türkei können in einigen Fällen CE-zertifizierte Produkte verlangen.
Bis 2020 verwendete auch das Vereinigte Königreich die CE-Kennzeichnung. Nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union hat das Vereinigte Königreich seine eigene Zertifizierung geschaffen: UKCA, die seit Januar 2020 in Kraft getreten ist. UKCA folgt denselben Grundsätzen wie CE, orientiert sich jedoch speziell an den Rechtsvorschriften und den festgelegten Normen des Vereinigten Königreichs. CE wird in Großbritannien für die meisten Produkte ab dem 1. Januar 2022 nicht mehr anerkannt und durch UKCA ersetzt. Nordirland akzeptiert sowohl CE- als auch UK-zertifizierte Produkte.
Die UKCA-Kennzeichnung der Produkte wird für die meisten Produkte ab dem 1. Januar 2023 verpflichtend sein.
Bis zum 31. Dezember 2021 ist die CE-Kennzeichnung im Vereinigten Königreich für die meisten Produkte weiterhin anerkannt und zulässig.
Bei Mouser arbeiten wir mit unseren Lieferanten zusammen, um die EU- und UK-Konformitätserklärungen für die Produkte zu erhalten, die CE-zertifiziert sind. Sobald wir von den Lieferanten die Bestätigung erhalten, dass das Produkt zertifiziert ist, werden die Konformitätserklärungen der EU und/oder des Vereinigten Königreichs auf unserer Website veröffentlicht, die für alle unsere Kunden zugänglich sind.
Weitere Informationen über die CE-Kennzeichnung und die CE-Richtlinien finden Sie hier: https://ec.europa.eu/growth/single-market/ce-marking/manufacturers_en
Weitere Informationen über die UKCA-Kennzeichnung und die geltenden britischen Rechtsvorschriften finden Sie hier: https://www.gov.uk/guidance/using-the-ukca-marking
Batterien/Akkumulatoren
Richtlinie 2013/56/EU zur Änderung der Richtlinie 2006/66/EG des Europäischen Parlaments
Mit dieser Änderung wurde die Ausnahmeregelung für Quecksilber in Knopfzellen und Batterien für schnurlose Elektrowerkzeuge mit einem Verfallsdatum versehen. Die Richtlinie enthält auch eine Ausnahmeregelung für Knopfzellen für Hörgeräte.
Knopfzellenbatterien mit einem Quecksilbergehalt von weniger als 2 % sind seit dem 1. Oktober 2015 abgelaufen,
Akkus für schnurlose Elektrowerkzeuge seit dem 31. Dezember 2016.
Knopfzellen für Hörgeräte wurden überprüft und in einem Bericht der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat
- Das Auslaufen der Ausnahmeregelung für quecksilberhaltige Knopfzellen zum 1. Oktober 2015 dürfte keine Probleme hinsichtlich der Verfügbarkeit von Knopfzellen für Hörgeräte mit sich bringen. Folglich besteht keine Notwendigkeit, die in Artikel 4 der Richtlinie 2006/66/EG vorgesehene Ausnahme zu erweitern.
Richtlinie 2006/66/EG des Europäischen Parlaments
Die Vorschriften, denen Batterien unterliegen, wurden vor Kurzem verschärft.
Das in Batterien enthaltene Blei und Quecksilber stellt seit Langem ein Umweltproblem dar. Entsprechende EU-Richtlinien wurden 1991 erlassen. Im Jahr 2006 wurde von der EU die neue Richtlinie 2006/66/EC zu Batterien und Akkus und ihrer ordnungsgemäßen Entsorgung verabschiedet und Richtlinie 91/157/EEC außer Kraft gesetzt. Diese neue Richtlinie ersetzt die vorherigen Regelungen.
Die Verbote:
- Ungeachtet der Richtlinie 2000/53/EC sollen die Mitgliederstaaten den Verkauf folgender Produkte verbieten:
- alle Batterien oder Akkus, sowohl in Geräte eingebaut, als einzeln, die mehr als 0,0005 Gewichtsprozent Quecksilber aufweisen; und
- portable Batterien oder Akkus, einschließlich der in Geräten eingebauten, die mehr als 0,002 Gewichtsprozent Kadmium enthalten.
- Das Verbot von Paragraph 1(a) gilt nicht für Knopfzellen mit einem Quecksilbergehalt von maximal 2 % des Gewichtes.
Dies entspricht umgerechnet weniger als 5 PPM (2 % auf dem Knopf) Quecksilber und weniger als 20 PPM Kadmium des Gesamtgewichtes der Batterie. Dies scheint nicht auf demselben einheitlichen Niveau der RoHS-Richtlinie zu sein. Die Batterie oder Batterieverpackung muss außerdem mit der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichnet sein.
Die einzigen Einschränkungen treten beim Einsatz in Militär- und Raumfahrtanwendungen auf. Wenn die Richtlinie wie vorgesehen in Kraft gesetzt wird, wird sie im Jahr 2009 gesetzlich verankert sein. Ihr Schlüsselkonzept ist, dass alle Batterien recycelt werden.
Position von Mouser
Die Batteriehersteller haben ihre Produkte überarbeitet, um Quecksilber zu entfernen. Sie haben ihre Produkte auch entsprechend gekennzeichnet. Allerdings sind viele Batterien entweder zu schwer oder stellen ein Risiko für die Luftfracht dar. Daher sind sie nicht für den Versand nach Übersee geeignet. Außerdem sollten die Kunden die Datenblätter der Hersteller lesen, um sicherzustellen, dass sie ein Produkt auswählen, das den Anforderungen entspricht.
EU-Richtlinien und hilfreiche Links
2013/56/EU vom 20. November 2013 zur Änderung der Richtlinie 2006/66/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Batterien und Akkumulatoren sowie Altbatterien und Altakkumulatoren im Hinblick auf das Inverkehrbringen von cadmiumhaltigen Gerätebatterien und -akkumulatoren zur Verwendung in schnurlosen Elektrowerkzeugen und von Knopfzellen mit geringem Quecksilbergehalt sowie zur Aufhebung der Entscheidung 2009/603/EG der Kommission.
2006/66/EG vom 6. September 2006 über Batterien und Akkumulatoren sowie Altbatterien und Altakkumulatoren und zur Aufhebung der Richtlinie 91/157/EWG.
DTI Website zu Batterien und Akkumulatoren
REACH - Registrierung, Evaluierung, Autorisierung und Restriktion von Chemikalien
REACH ist eine umfassende Reihe von Vorschriften der Europäische Union, die für alle Industriezweige gilt, die in der EU wirtschaftlich tätig sind. Sie überträgt die Verantwortung für chemische Sicherheit dem Hersteller dieser Chemikalien und vereint die EU unter einer einzigen gemeinsamen Reihe von Regelungen. Eine wichtige Bestimmung soll Unternehmen dazu ermutigen oder unter bestimmten Umständen dazu verpflichten, hochschädliche Chemikalien durch weniger gefährliche zu ersetzen oder ganz abzuschaffen.
Fortlaufender Empfehlungsentwurf für besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC)
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat am 14.01.2009 den ersten Empfehlungsentwurf zu besonders besorgniserregenden Stoffen (SVHC) für eine Aufnahme in Anhang XIV entwickelt. Es gibt bereits mehr als 50 SVHCs und die Liste wird stetig länger.
Gesundheits- und Sicherheitsprogramm (HSE)
REACH - Mousers Position
Mouser Electronics ist als Händler von elektronischen Bauteilen, Zubehör und Equipment nur geringfügig von diesen neuen Vorschriften betroffen. Obwohl Elektronikbauteile und Zubehör als Erzeugnisse und Stoffe bezeichnet werden können, gilt Mouser nicht als Hersteller, Importeur, nachgeschalteter Anwender oder Registrant gemäß Artikel 3 der REACH-Verordnung. Mouser ist nicht dafür verantwortlich, Zubehör oder Bauteile, die wir vertreiben, zu registrieren.
Mouser ist gemäß Artikel 33 der Verordnung verpflichtet, SVHC-Informationen in der Lieferkette weiterzugeben, wenn sie vom Hersteller bereitgestellt werden.
Mouser erwartet von seinen Herstellern, dass sie starke Umweltschutzprogramme anbieten, die den REACH-Anforderungen gerecht werden, SVHC für Mouser identifizieren und Mouser mit einem Sicherheitsdatenblatt oder einem anderem Dokument ausstatten, in dem eine sichere Handhabung von Produkten mit einem SVHC-Anteil von mehr als 0,1 % in jeglichem homogenen Material des Produktes vorgeschrieben wird. Dies ist nicht die Regel, da es Herstellern freigestellt ist, die Umweltschutzgesetze anderer Länder einzuhalten oder nicht. Kunden, die sichergehen wollen, dass ihre Produkte frei von SVHCs sind, sollten Hersteller wählen, die offen und öffentlich REACH unterstützen.
Mouser hat seine Lieferanten auf die oben genannten Erwartungen aufmerksam gemacht und sie um Weblinks gebeten, unter denen sie ihre Unterstützung und Einhaltung von REACH kundtun. Mouser hat diese Links zu Produktdetailseiten auf unserer Website veröffentlicht.
Sobald Mouser über SVHC in einem Produkt informiert wird, teilen wir dies unseren Kunden mit und stellen ihnen, wie in Artikel 33 der REACH-Verordnung gefordert, ein Sicherheitsdatenblatt zur Verfügung. Sicherheitsdatenblätter sollen die Kunden über den sicheren Umgang mit Produkten mit SVHC-Anteil aufklären. In den meisten Fällen ist die Menge klein und im Bauteil eingeschlossen. Die Exposition gegenüber SVHC würde ein Zermahlen des Bauteils erfordern. Dass dies kein normales Produkthandling ist, sollte ein Sicherheitsdatenblatt aufzeigen. Ein Sicherheitsdatenblatt, das den Umgang mit 200-Liter-Fässern SVHC beschreibt, ist nicht zweckmäßig.
Aus der Sicht von Mouser ist REACH ähnlich wie RoHS. Mouser bietet weltweit eine sehr große Auswahl an Produkten und Lieferanten. Genauso wie bei RoHS werden nie alle Produkte, die wir verkaufen, REACH-konform sein. Aus diesem Grund kann Mouser kein globales Übereinkommen zu REACH-Konformität unterzeichnen. Die Kunden müssen eine aktive Rolle übernehmen, wenn es darum geht, die Umweltverträglichkeit von Produkten zu verstehen und Produkte entsprechend auszuwählen.
Gesetzesinitiative 65 – Safe Drinking Water and Toxic Enforcement Act of 1986
Gesetzesinitiative 65, offiziell als „Safe Drinking Water and Toxic Enforcement Act of 1986“ bezeichnet, wurde im November 1986 als Folge eines Volksbegehrens verordnet. Die Initiative schützt die Trinkwasserressourcen des Bundesstaats vor Kontamination mit Chemikalien, die wissentlich krebserregend sind, Missbildungen verursachen oder andere Reproduktionsschäden verursachen und verpflichtet Unternehmen, kalifornische Bürger über die Exposition mit solchen Chemikalien zu informieren.
Vorschriften der Gesetzesinitiative 65
Office of Environmental Health Hazard Assessment (OEHHA)
Gesetzesinitiative 65 – Position von Mouser
Als autorisierter Distributor für elektronische Bauelemente, Zubehör und Ausrüstung ist Mouser Electronics dafür verantwortlich, die aufgrund der Gesetzesinitiative 65 von Herstellern herausgegebenen Warnungen an Kunden in Kalifornien zu übermitteln. Gegenwärtig holen wir diese Informationen von unseren Herstellern ein und aktualisieren unsere Produktdaten. Wo vom Hersteller angegeben, beabsichtigt Mouser, den einzelnen Beutel oder Behälter mit einer Warnung zu kennzeichnen. Mouser wird außerdem am Ende des Bestellvorgangs auf der Webseite eine Warnung herausgeben.
Verordnung (EU) 2019/1021 über persistente organische Schadstoffe (POP)
Die Mouser Electronics, Inc. hat sich verpflichtet, weltweite Bestimmungen zum Umweltschutz einzuhalten.
In der POP-Verordnung sind 30 regulierte persistente organische Schadstoffe aufgeführt. Die Verordnung schreibt vor, dass „Die Herstellung, das Inverkehrbringen und die Verwendung von ... aufgelisteten Stoffen als solche, in Gemischen oder in Erzeugnissen [beschränkt oder] verboten werden“ sollen. Als die Verfasser das Wort „Erzeugnisse“ in die Verordnung aufnahmen, schlossen sie folglich „Elektrobauteile“ ein. Ob dies nun beabsichtigt war oder nicht, ist ohne Erläuterungen seitens der ECHA unklar. Eine Auslegung besteht darin, dass die Verfasser den Behälter meinten, in dem sich die Substanz befindet, z. B. eine Plastikflasche oder eine Farbdose.
In den meisten Ländern sind viele persistente organische Schadstoffe bereits seit Jahrzehnten verboten oder reguliert. Pestizide (Insektizide) wie DDT und Chlordan machen den Großteil der POPs aus. Diese Schadstoffe sollten niemals bewusst in Elektrobauteilen vorhanden sein.
Flammschutzmittel bilden den Rest der regulierten POPs. Dazu gehören polychlorierte Biphenyle (PCBs) und Hexabromcyclododecan. Die Hersteller haben diese Flammschutzmittel in Kunststoffe und Schaumstoffe eingearbeitet, die in Konsumgütern wie älteren Fernsehgehäusen und Autopolstern verwendet werden. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat zwei dieser Flammschutzmittel in die REACH-Verordnung aufgenommen: Hexabromcyclododecan und Bis(pentabromphenyl)ether (Decabromdiphenylether; decaBDE).
Die Verordnung enthält auch Bestimmungen zu Lagerbeständen, die jetzt als Abfälle bewirtschaftet werden sollen. Hierdurch werden die Lagerbestände aller POPs reduziert und die beschränkten Stoffe in Zukunft beseitigt und eliminiert. Die Verordnung legt außerdem für Lagerbestände von Abfallstoffen Konzentrationsgrenzwerte zur Abfallbewirtschaftung fest. Dies erstreckt sich nicht auf die Konzentrationen in stoffhomogenen Erzeugnissen, wie sie derzeit von RoHS und REACH geregelt werden. Dies deutet darauf hin, dass die Verfasser eine Regulierung der Rohsubstanzen und nicht der Erzeugnisse an sich im Sinn hatten. Jedes Erzeugnis, das POP-Stoffe enthält, ist jedoch Teil des POP-Abfalls.
Mouser verkauft keine dieser POP-Substanzen als Material oder in Mischungen, und Mouser hat damit begonnen, die Hersteller, deren Produkte wir vertreiben, auf die Einhaltung der POP-Verordnung anzusprechen, da die Verordnung Flammschutzmittel einschließt. Mouser wird die Informationen der Hersteller auf der Mouser-Website veröffentlichen und die Erklärungen aktualisieren, sobald neue Informationen verfügbar sind.
TSCA-Konformität
Die Umweltschutzbehörde der US-Regierung hat vor kurzem im Bundesregister ihre Absicht bekannt gegeben, die Verwendung von Phenol, isopropyliertem Phosphat (3:1) (PIP (3:1) und vier weiteren Stoffen einzuschränken. Diese abschließenden Vorschriften, die am 5. Februar 2021 in Kraft traten, werden unter 40 CFR Part 751, Subpart E kodifiziert.
PIP(3:1) wird hauptsächlich in Schmiermitteln und Fetten, Beschichtungsprodukten, Klebstoffen und Dichtungsmitteln, Polymeren, Fotochemikalien und Hydraulikflüssigkeiten, aber auch als Weichmacher und Flammschutzmittel in Kunststoffen verwendet. In der REACH-Verordnung der EU ist dieser Stoff zusammen mit anderen registrierten Stoffen aufgeführt, aber nicht als besonders besorgniserregend eingestuft. Auch die kalifornische Gesetzesinitiative 65 sieht dies nicht vor.
Diese abschließenden Vorschriften, die die Verarbeitung und den Vertrieb von PIP (3:1) und PIP (3:1)-haltigen Produkten im Handel verbieten, haben die Elektronikindustrie unvorbereitet getroffen. Diese Vorschriften sehen neun Ausnahmen vor, von denen die meisten in der Regel nicht für die Industrie für elektronische Bauteile gelten. Die dritte Ausnahme steht in engem Zusammenhang:
- Verarbeitung und Vertrieb im Handel zur Verwendung in Neu- und Ersatzteilen für die Automobil- und Luft- und Raumfahrtindustrie sowie der Vertrieb dieser Teile im Handel, denen PIP (3:1) zugesetzt wurde;
Diese Ausnahmeregelung gilt nur für Teile, die in der Automobil- und Luftfahrtindustrie verwendet werden, nicht aber für Verbraucherprodukte. Daher können nicht spezialisierte Elektronikhändler diese Ausnahmeregelung nicht in Anspruch nehmen.
Mouser Electronics beauftragte die Electronic Component Industry Association (ECIA), gemeinsam mit den Komponentenherstellern an der Stellungnahme der Industrie zu arbeiten. Mouser wird sich über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten und Informationen dazu veröffentlichen, sobald sie verfügbar sind. Derzeit liegen Mouser keine Informationen über PIP3:1 in unseren Produkten vor.
Am 10. März 2021 erließ das EPA eine vorübergehende 180-tägige „No Action Assurance“-Verfügung und verlängerte die Frist für öffentliche Stellungnahmen, um Beiträge der Industrie zu neu aufgeworfenen Fragen im Zusammenhang mit dem Termin 8. März 2021 für die Einhaltung der Verbote für die Verarbeitung und den Vertrieb von Phenol, isopropyliertes Phosphat (3:1) (PIP (3:1)) zur Verwendung in Erzeugnissen und den Erzeugnissen, denen PIP (3:1) zugesetzt wurde, einzuholen. Dies gibt der Industrie mehr Zeit, um Ersatzstoffe zu finden und, falls möglich, zu ersetzen.
Die EPA hat außerdem vier weitere Chemikalien in ihre Maßnahmen einbezogen. DecaBDE (CAS: 1163-19-5) ist ein polybromierter Diphenylether und fällt daher unter die RoHS-Richtlinie. Hexachlorbutadien (HCBD) (CAS: 87-68-3) wird als Chlorwäscher in Herstellungsprozessen wie der Produktion von HCI-Gas verwendet. 2,4,6-Tris(tert-butyl)phenol (2,4,6-TTBP) (CAS: 732-26-3) wird als Stabilisator, Radikalfänger und Antioxidans in technischen Anwendungen wie Kraftstoffen, Hydraulikflüssigkeiten und Schmierölen verwendet. Pentachlorothiophenol (PCTP) (CAS: 133-49-3) wurde in der Gummiindustrie verwendet. Die Verbindung wurde Kautschuk (sowohl natürlichem als auch synthetischem) zugesetzt, um die Verarbeitung zu erleichtern. Die EPA erhielt jedoch 2017 ein Schreiben der Rubber Manufacturers Association, aus dem hervorging, dass ihre Mitglieder „derzeit kein PCTP für die Herstellung von Reifen verwenden, die in den USA produziert oder in die USA importiert werden“. Daher werden diese zusätzlichen Chemikalien von der RoHS-Richtlinie erfasst oder haben in der Elektronik nichts zu suchen.
Am 4. März 2022 hat die EPA die Übergangsfrist bis zum Verbot des Flammschutzmittels PIP (3:1) in Produkten gemäß TSCA bis zum 23. Oktober 2024 verlängert. Die EPA gewährt den Unternehmen zusätzliche Zeit, um Ersatzstoffe zu finden.
Nützliche Ressourcen
USA, Bundesebene und Einzelstaaten
Toxic use Reduction Institute Dieses Institut (TURI) erforscht, prüft und fördert Methoden zur Reinhaltung der Umwelt und Alternativen zu in Industrie und Kommunen von Massachusetts verwendeten giftigen Chemikalien.
Environmental Protection Agency Toxics Release Inventory (TRI) Program Das TRI ist eine öffentlich zugängliche EPA-Datenbank mit Informationen zur Freisetzung von giftigen Chemikalien und anderen Abfallbehandlungsaktivitäten, die jährlich von bestimmten Industrievereinigungen und Bundeseinrichtungen gemeldet werden.
Toxics in Packaging Clearinghouse (TPCH) Das TPCH wurde 1992 zu dem Zweck gegründet, die Modellgesetzgebung zu Giftstoffen in Verpackungsmaterialien in den USA zu fördern.
California Department of Toxic Substance Control
Energieeffizienzprogramm für Haushaltsgeräte in Kalifornien
China
China-RoHS auf DCA-Webseite
Japan
Japan-RoHS auf DCA-Webseite
JEITA Japan Electronics and Information Technology Industries Associations
Korea
Korea-RoHS auf DCA-Webseite
Fachverbände und Organisationen
NEDA
Zinn-Whisker
Universität Maryland U. of Maryland Electronic Products & Systems Center
NASA Goddard Space Flight Center Homepage Zinn-Whisker und Whisker aus anderen Metallen
und Fotogalerie
PCB-Lötfertigungsprozess
National Physics Laboratory
Nationales Metrologieinstitut von Großbritannien